Sozialpreis des VdF

Schule ist nicht nur eine Institution, deren Aufgabe sich in der bloßen Weitergabe bzw. Vermittlung von Wissensbeständen erschöpft, sondern ebenso ein Bewährungsfeld für ein intensives soziales Miteinander von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Damit dieses soziale Miteinander gelingt, bedarf es vielfältiger Anstrengungen von allen Beteiligten.“ (Claus Thomann in GG-Inside 04.2015)

Um denjenigen, die sich in diesem Sinne intensiv für die Schulgemeinde eingesetzt haben, eine sichtbare Anerkennung für ihr beispielgebendes Wirken zuteilwerden zu lassen, hat der ehemalige Schulleiter des GG (1993-2011), Herr OStD a.D. Claus Thomann im Jahr 2016 einen Preis gestiftet, der in zweijähriger Folge durch den Verein der Freunde verliehen wird – den Sozialpreis des VdF.

2020: Da auf Grund der Coronapandemie keine öffentlichen Feiern und Veranstaltungen stattfinden können, haben wir uns entschieden, den Sozialpreis dieses Jahr nicht zu vergeben.

2018: Ohne sie ginge wohl das eine oder andere Wort in der Schulaula unter, wäre wohl nicht jeder Spot richtig ausgerichtet und hätte so manche Schulveranstaltung nicht den erhofften Eindruck hinterlassen können. Für ihr unermüdliches Engagement bei der technischen Begleitung aller Schulveranstaltungen auf dem Gelände des Gerresheimer Gymnasiums erhielten in diesem Jahr am 13.07. 2018 die Schülerinnen und Schüler der Technik AG und ihre Lehrer den Sozialpreis des VdF. Sie sind oft die Ersten und die Letzten bei schulischen Veranstaltungen und setzen mit Freundlichkeit, Geduld und Zuverlässigkeit als Team soziales Miteinander an unserer Schule in die Tat um. Dafür Herzlichen Dank und herzlichen Glückwunsch!

2016: Am 08.10.2016 wurde Wilfried Hesmert im Rahmen des Bootshausfestes am Unterbacher See mit dem Sozialpreis des VdF ausgezeichnet. Er hat vor allem durch sein unermüdliches Engagement als Protektor unseres Bootshauses das soziale Miteinander in den Schulalltag getragen und in enger Zusammenarbeit mit dem VdF und der RGG für zahlreiche Schülerinnen und Schüler das Gymnasium weit über den normalen Schulalltag hinaus zum „Lebensraum“ werden lassen.